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Schmelzfluorose


Schmelzfluorose wird auch als Fluorose, Dentalfluorose oder Fluoridvergiftung bezeichnet. Fluor ist in Zahnpasten als Fluorid enthalten und dient der Mineralisierung und Härtung des Zahnschmelzes. Bei einer dauerhaften, manchmal auch nur kurzen Überdosierung kann der positive Effekt ins Negative umschlagen und es kommt zu einer Fluorose.

Dabei kann man verschiedene Schweregrade unterscheiden. Bei eine leichten Fluorose kommt es lediglich zu weißlichen, manchmal auch bräunlichen Flecken auf den Zähnen, die allgemein als harmlos eingestuft werden. Bei stärkeren Formen kann es auch zu Löchern im Zahnschmelz kommen.

Eine Überdosierung entsteht durch eine vermehrte Aufnahme von Fluor, bspw. durch ein erhöhtes Fluoridvorkommen im Trinkwasser.

 

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