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Dentalfluorose


Synonym zu Dentalfluorose werden auch die Begriffe Fluorose, Schmelzfluorose oder Fluoridvergiftung verwendet.

Fluorese bezeichnet die Überdosierung des Zahnschmelz härtenden Stoffes Fluor. Dabei gibt es verschiedene Schweregrade. Bei einer leichten Fluorose kommt es zu harmlosen weißlichen oder bräunlichen Flecken auf den Zähnen. Bei stärkeren Formen können auch Löcher im Zahnschmelz entstehen. Der Zahn kann unter Umständen seine Widerstandsfähigkeit nicht voll entwickeln.

Fluorosen finden sich fast immer an Frontzähnen. Das Risiko, daran zu erkranken, besteht hauptsächlich zwischen dem sechsten und achten Lebensjahr.

Eine Überdosierung entsteht durch eine vermehrte Aufnahme von Flour, bspw. durch ein erhöhtes  Fluoridvorkommen im Trinkwasser.

Obwohl eine Flourose eher ein ästhetisches Problem darstellt, sollte sie doch vermieden werden.



 

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