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Bleichen von Zähnen


Bleaching ist das englische Wort für bleichen. Viele Zahnärzte bieten ein Bleaching in ihrer Praxis an (so genanntes Office- oder Power-Bleaching). Aber auch zu Hause kann man seine Zähne selbst bleichen (so genanntes Home-Bleaching), wenn der Zahnarzt dafür eine spezielle Home-Bleaching-Schiene anfertigt.

Normale, gesunde Zähne lassen sich beim Bleaching sichtlich um ein bis zwei Farbtonstufen aufhellen. Dafür trägt der Zahnarzt ein spezielles Bleichmittel, das ein Oxidationsmittel (z. B. Wasserstoffperoxid-Lösung) enthält, auf Ihre Zähne auf, welches nach einer Einwirkzeit wieder entfernt wird.

Für das Home-Bleaching fertigen manche Zahnärzte eine maßgeschneiderte Kunststoffschiene an. Mit der können Sie zu Hause Ihre Zähne aufhellen, indem sie nachts und mehrere Wochen lang den Bleichwirkstoff in die Schiene verteilen und diese auf Ihre Zähne platzieren. Während dieser Prozedur sollten Sie allerdings nicht rauchen, das kann Ihre Zähne und Ihre Mundgesundheit allgemein schädigen – vor allem, da der Rauch und das Bleichmittel eine ungünstige Mischung ergeben.

Das so genannte interne Bleaching kommt bei „toten Zähnen" zum Einsatz. Dabei wird der Zahn aufgebohrt und ein Bleichmittel hineingefüllt. Werden tote Zähne gebleicht, sind sie meistens für mehrere Jahre dauerhaft aufgehellt.

Nach ein bis drei Jahren schwächt sich die Aufhellung der Zähne beim Bleaching ab. Danach muss die Anwendung wiederholt werden.

 

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